Seit den letzten EPRO News im Corona Jahr hat EPROPLAST wie viele produzierende Unternehmen mit diversen Versorgungsengpässen zu kämpfen gehabt: Personal was sich in der x-ten Quarantäne befand, Rohstoffe, Verpackungsmittel und selbst profane Europaletten wurden zur „Chefsache“.
Den größten Schaden hat aber der Gasengpass angerichtet mit den explodierenden Strompreisen. Ein Produktionsstopp im Sommer wäre für EPROPLAST kurzfristig die wirtschaftlichste Lösung gewesen. Aber ein Familienunternehmen denkt langfristig.
Wenn dann unsere langjährigen Kunden die Liefertreue trotz der o.g. Krisen anerkennen, sind wir auf dem richtigen Weg. Ein Element der Liefertreue ist die regelmäßige Investition in Redundanzen, angefangen von der Rohstoffversorgung über Silos / BigBags bis zu unabhängig voneinander produzierenden Fertigungsinseln und selbst Trafos zählen dazu.
EPROPLAST ist auch durch die Übernahme des Werkzeugsbaus Formconsult GmbH autarker geworden und hat deutlich an Entwicklungskapazität gewonnen.
Wie Sie nachfolgend lesen können, hat EPROPLAST inzwischen sein Portfolio durch Investition in Fertigungstechniken für Flaschen/Behälter zwischen 10 ml bis 5 l sowie Mündungsdurchmesser bis 53 mm erweitert.
Fordern Sie uns und Sie werden erkennen, dass EPROPLAST im Firmenverbund mehr kann als unser Slogan „We make bottles.“ vermuten lässt.